Lydia mit Jobrad
Den täglichen Einkauf, die Fahrt zum Kindergarten und Arbeitsplatz sowie die sportliche Betätigung unter einen Hut bekommen, mit diesen Ansprüchen suchte Lydia aus Freiburg nach einer attraktiven Lösung – und landete beim Transportrad chike e-kids. Die Naturliebhaberin, die
lange in Australien gelebt hat, ist seit 2017 bei JobRad im Marketing angestellt. So wie alle Mitarbeiter des Dienstradleasinganbieters hat auch sie über JobRad die Möglichkeit, ihr Wunschrad zu beziehen.
Lydia, wie bist du auf chike gekommen, was war dir wichtig bei deiner Wahl?
Für mich war vor allem ein sicherer Kindertransport wichtig. Aber auch ein Fahrrad, das Spaß macht und Style hat. Bei unserem Fachhändler konnte ich das chike probefahren – und war überzeugt.
Warum ein Transportrad und kein Kinderanhänger, wie es viele haben?
Der Hänger eignet sich für lange Strecken nicht so gut. Meine Tochter ist zweieinhalb Jahre alt und beschwert sich nach einer Weile, weil sie hinten sitzend nichts sieht und sich langweilt. Vorne können die Kinder einfach viel besser sehen. Außerdem ist es meiner Meinung nach sicherer. Mit chike wird man ganz anders wahrgenommen im Straßenverkehr.
Was gefällt dir besonders gut an dem Transportrad?
Es ist ein wendiger, kleiner Cityflitzer. Man passt durch jede Tür, in jeden Aufzug und um jede Ecke. Und die Neigetechnik macht einfach Spaß! Man kann sich so richtig in die Kurven legen – das liebt nicht nur meine Tochter.
Transportrad klingt eher sperrig, kommst du mit chike im Verkehr zurecht?
Ich komme sehr gut klar, passe auf jeden Fahrradweg, und das Rad ist kürzer und schmaler als man denkt, das ist wirklich ausgereiftes Optimum. Weil es ziemlich leicht gebaut ist, kann man es auch gut mal selbst anheben.
Hattest du schon ein besonderes chike-Erlebnis?
Ja. Ich hatte Grippe, war total kaputt und musste mit meiner Tochter zum Arzttermin. Für den Rückweg kam mein Mann vorbei – und weil ich so schwach war, habe ich mich kurzer Hand vorne bei meiner Tochter ins chike gesetzt, und er hat uns drei nach Hause gefahren, das war super!
Wie reagieren andere, wenn du mit deinem chike unterwegs bist?
Enorm. Man wird oft angeschaut und angesprochen, aber alle sind sehr nett und interessiert. Inkognito mit chike unterwegs sein ist unmöglich (lacht).
Das heißt, mit dem Transportrad kannst du Freizeit und Beruf gut vereinen?
Ja, ich kann alles verbinden, ohne auf ein Auto angewiesen zu sein: Morgens zur Arbeit, dann die Kinder abholen und auf dem Weg noch schnell beim Supermarkt vorbei. Ich muss nicht groß planen, ich brauche noch nicht mal eine Einkaufstasche, denn ich kann alles in den zwei
abnehmbaren Kästen verstauen.
Anstatt das chike direkt zu kaufen, hast du dich für JobRad entschieden. Wo siehst du die Vorteile des Konzepts?
Ohne JobRad hätte ich mir die Anschaffung nicht leisten können. So ein Rad liegt ja doch im höheren Preissegment. Die monatlichen Nutzungsraten sind dagegen wirklich überschaubar. Außerdem ist es versichert und ich bin nicht auf das Auto angewiesen.
Zurück zu chike. Könnte man sagen, chike hat dein Leben verändert?
(lacht) Das Rad sieht stylisch aus, es ist ein cooles Gefühl, darauf zu fahren, das Kind ist happy und
es ist umweltfreundlich und nachhaltig – chike ist auf jeden Fall ein Lifestyle!